INFOS
EINREISE
Für die Einreise nach Marokko benötigen Sie einen Pass, der noch mindestens 6 Monate Gültigkeit hat.
KLIMA
Wir führen unsere Reisen von Oktober bis April durch.
Die Temperaturen können variieren, Sie können jedoch etwa mit folgenden Temperaturen rechnen:
Dezember, Januar: Tag 15 bis 25°, Nacht -5 bis 10°
November, Februar, März: Tag 15 bis 35°, Nacht 5 bis 15°
Oktober, April: Tag 25 bis 40°, Nacht 15 bis 20°
ANFORDERUNG
Während der gesamten Reise haben Sie ihr eigenes Reitdromedar, so dass sie jederzeit wählen können, ob Sie reiten oder zu Fuss gehen möchten. Das Reiten der Dromedare erfordert keine Vorkenntnisse, sie sind gut dressiert und werden geführt, sodass jeder darauf Platz nehmen kann.
Sie können ihren Tagesrucksack selber tragen oder ihrem Dromedar an den Sattel hängen. Die täglichen Gehzeiten betragen vier bis sechs Stunden in gemütlichem Tempo auf z.T. steinigen Wegen und durch Sanddünen.
Etwas Trittsicherheit ist beim Queren der Berge und Dünen erforderlich.
Lahcen hat schon Besucher zwischen 7 und 80 Jahren durch die Wüste geführt.
TAGESRUCKSACK
Während der Tour empfiehlt es sich, das Nötigste (z.B. Sonnencreme, Fotoapparat, WC-Artikel, etc.) in einem Tagesrucksack griffbereit zu haben.
GEPÄCK
Wenn die Wüstenreise eine Etappe auf ihrer gesamten Reise darstellt, können Sie gerne einen Teil des Gepäckes bei uns zwischenlagern.
Das Gepäck, das Sie in die Wüste mitnehmen, verstauen Sie am besten in einer Tasche. Koffer sind zu sperrig und eignen sich nicht, da die Gepäckstücke in Tragkörben auf das Dromedar geladen werden.
Sand, Sonne und das Verstauen in den Tragkörben beansprucht die Taschen, nehmen Sie am besten nicht ihr Lieblingsstück mit.
Das Gepäck ist am Morgen, während der Mittagspause und am Abend zugänglich. Wenn es in den Körben auf dem Dromedar verstaut ist, kommt man nicht dazu, daher sollte alles, was Sie während dem Wandern brauchen, in den Tagesrucksack gepackt werden.
BEGLEITER
Sie werden je nach Gruppengrösse von einem oder mehreren Guide/s, Köchen und Chameliers durch die Wüste geführt.
Sie alle sind Berber und entweder Verwandte oder langjährige Freunde von Lahcen und wie er in der Wüste aufgewachsen, was sie zu Ihren idealen Begleitern macht. Sie führen Sie mit viel Erfahrung, Respekt und Humor durch die Wüste.
Die Guides sprechen Französisch oder Englisch. Scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie etwas wissen möchten. Ihre Begleiter haben schon viele Gäste durch die Wüste geführt und sind sich daher viel gewohnt, teilen Sie Ihre Bedürfnisse einfach mit, Ihr Guide wird bestimmt eine phantasievolle Lösung finden.
ESSEN UND TRINKEN
Sie werden erstaunt sein, was unser Koch aus seiner mobilen Küche auf den Tisch zaubert! Lassen Sie sich mit lokaltypischen Gerichten verwöhnen, welche täglich frisch zubereitet werden. Gegessen werden viel Gemüse und Früchte sowie frischer Salat, Teigwaren, Reis, Linsen, Fleisch, Fisch und täglich frisch gebackenes Brot. Bei der Anmeldung können Sie uns mitteilen, wenn Sie sich vegetarisch ernähren möchten.
Zum Frühstück gibt es Tee und Kaffee, Brot, Streichkäse und Confi.
Zum Trinken wird für Sie stilles Mineralwasser mitgeführt.
BEKLEIDUNG / SCHESCH
Wenn Sie sich respektvoll kleiden möchten, dann sollten Schultern, Knie und der Halsausschnitt bedeckt sein, etwa so, wie wenn Sie eine katholische Kirche oder einen buddhistischen Tempel betreten möchten. Das gilt übrigens für Frauen und Männer.
Am besten eignen sich lange weite Hosen und weite T-Shirts oder Blusen aus Baumwolle.
Auf dem Kopf sollten Sie unbedingt einen Schesch (Turbantuch) tragen. Er bedeckt nicht nur den Kopf sondern auch die Ohren und den Nacken, isoliert gut gegen Sonne und Kälte und schützt in Sekundenschnelle vor einem Sandsturm. Wenn es sehr heiss ist, kann er auch in nassem Zustand um den Kopf gewickelt werden und kühlt wunderbar. Einen gleichwertigen Schutz gegen einen Sonnenstich – die wohl grösste Gefahr auf einer Wüstenreise - bietet kein Hut und keine "Dächlikappe".
Wenn Sie schon vor der Wüstentour in Marokko sind, kaufen sie sich doch einen Schesch auf dem Souk (Markt). Ansonsten können Sie sich gerne einen frisch gewaschenen Schesch gratis von uns ausleihen oder für 5€ erwerben.
Diese Bekleidung ist auch der ideale Sonnenschutz wenn Sie sich nicht ständig von Kopf bis Fuss eincremen wollen.
Für die Füsse eignen sich am besten Trekkingsandalen mit einer guten (dicken) Sohle, es gibt sehr dornige Pflanzen in der Wüste. Wenn Sie die Sandalen noch nicht haben, dann kaufen Sie sie eher etwas zu gross, so sind die Zehen vorne besser gegen den heissen Sand geschützt.
SCHLAFEN
Geschlafen wird unter freiem Sternenhimmel oder im Nomadenzelt.
Sie haben eine Schaumstoffmatratze und genügend Wolldecken zu ihrer Verfügung. Sie können einen Schlafsack oder einen Seidenschlafsack mitnehmen, je nach Belieben und Saison.
FLORA UND FAUNA
Die Pflanzen- und Tierwelt in der Wüste ist sehr vielfältig.
Es gibt Skorpione und Schlangen. Ein Skorpionstich brennt zwar schmerzlich, muss aber nicht weiter behandelt werden, ausser Sie leiden an einer Insektenallergie. Gehen Sie nachts nie ohne Schuhe oder leuchten Sie sich den Weg.
Schlangen sind sehr selten und suchen, wenn sich etwas nähert, das Weite. Beim Biss einer einzigen Schlangenart ist ein Antiserum notwendig, es bleibt aber genügend Zeit, den Gebissenen ins nächste Krankenhaus zu bringen.
Ein gutes Buch ist „Sahara, Tiere, Pflanzen, Spuren“ von Schatanek und Elkharassi, erschienen im KOSMOS-Verlag. ISBN-13: 978-3-440-10449-1
Darin werden über 200 Tier- und Pflanzenarten vorgestellt und ebenfalls alte Traditionen, Magie, Legenden und Kräuterheilkunde der Berber erklärt.
ABFALL
Die Wüste ist ein sehr sauberer Ort, bitte lassen Sie nichts zurück.
Ihr Guide wird einen Abfallsack dabei haben, fragen Sie danach. Von Zeit zu Zeit, meistens vor dem Verlassen des Lagerplatzes, wird der Abfall dann etwas abseits in einem "Abfall-Feuer" verbrannt.
Werfen Sie nie Abfall ins Lagerfeuer und auch keine Dattelsteine. Es ist Gott überlassen, wo er eine Palme wachsen lässt - ein verbrannter Stein zerstört diese Möglichkeit.
Nehmen Sie leere Batterien zurück nach Hause. Hier werden sie entweder unter freiem Himmel verbrannt oder deponiert. Recycling ist leider noch nicht in Marokko angekommen.
HYGIENE
Es wird für Sie ein kleines "Eimerchen" mitgeführt, damit können Sie sich vor dem Essen die Hände waschen oder eine kleine Morgentoilette verrichten. Wenn Sie "duschen" möchten, sprechen Sie mit ihrem Guide, er wird Ihnen sagen wann es dazu Gelegenheit (Nähe eines Brunnens) gibt.
Bitte hinterlassen Sie kein WC-Papier oder Hygieneartikel, auch nicht vergraben, der nächste Sandsturm kommt bestimmt! Nehmen Sie Hygienebeutel mit, in denen Sie diesen Abfall sammeln und dann in den Abfallsack geben können.
Wenn Sie sich überwinden können, benutzen Sie statt Papier Wasser mit Ihrer linken Hand, so machen es die Nomaden und Sie hinterlassen keinen Abfall.
Die linke Hand gilt als unrein, gegessen wird daher mit der rechten Hand, wenn Sie jemanden etwas reichen möchten, dann möglichst mit der Rechten.
Tipp: Nehmen sie eine kleine PET-Flasche mit, die Sie mit Waschwasser füllen und in Ihrem Tagesrucksack verstauen. Ich persönlich führe meine Toilettenartikel in einem Stoffsack im Tagesrucksack mit mir, so ist alles in Sekundenschnelle griffbereit und ich muss nicht den ganzen Rucksack auf die "Toilette" schleppen.
TRINKGELD
Wenn Sie Trinkgeld geben möchten, geben Sie als Gruppe jedem Crew-Mitglied zwischen 5 und 10 € pro Tag.
Ob Guide, Chamelier oder Koch, Ihre Begleiter funktionieren als Team, bitte geben Sie daher jedem am Ende der Reise gleichviel Trinkgeld.
VERSICHERUNG
Der Abschluss einer Reiseversicherung ist Sache des Teilnehmers.
Für die Einreise nach Marokko benötigen Sie einen Pass, der noch mindestens 6 Monate Gültigkeit hat.
KLIMA
Wir führen unsere Reisen von Oktober bis April durch.
Die Temperaturen können variieren, Sie können jedoch etwa mit folgenden Temperaturen rechnen:
Dezember, Januar: Tag 15 bis 25°, Nacht -5 bis 10°
November, Februar, März: Tag 15 bis 35°, Nacht 5 bis 15°
Oktober, April: Tag 25 bis 40°, Nacht 15 bis 20°
ANFORDERUNG
Während der gesamten Reise haben Sie ihr eigenes Reitdromedar, so dass sie jederzeit wählen können, ob Sie reiten oder zu Fuss gehen möchten. Das Reiten der Dromedare erfordert keine Vorkenntnisse, sie sind gut dressiert und werden geführt, sodass jeder darauf Platz nehmen kann.
Sie können ihren Tagesrucksack selber tragen oder ihrem Dromedar an den Sattel hängen. Die täglichen Gehzeiten betragen vier bis sechs Stunden in gemütlichem Tempo auf z.T. steinigen Wegen und durch Sanddünen.
Etwas Trittsicherheit ist beim Queren der Berge und Dünen erforderlich.
Lahcen hat schon Besucher zwischen 7 und 80 Jahren durch die Wüste geführt.
TAGESRUCKSACK
Während der Tour empfiehlt es sich, das Nötigste (z.B. Sonnencreme, Fotoapparat, WC-Artikel, etc.) in einem Tagesrucksack griffbereit zu haben.
GEPÄCK
Wenn die Wüstenreise eine Etappe auf ihrer gesamten Reise darstellt, können Sie gerne einen Teil des Gepäckes bei uns zwischenlagern.
Das Gepäck, das Sie in die Wüste mitnehmen, verstauen Sie am besten in einer Tasche. Koffer sind zu sperrig und eignen sich nicht, da die Gepäckstücke in Tragkörben auf das Dromedar geladen werden.
Sand, Sonne und das Verstauen in den Tragkörben beansprucht die Taschen, nehmen Sie am besten nicht ihr Lieblingsstück mit.
Das Gepäck ist am Morgen, während der Mittagspause und am Abend zugänglich. Wenn es in den Körben auf dem Dromedar verstaut ist, kommt man nicht dazu, daher sollte alles, was Sie während dem Wandern brauchen, in den Tagesrucksack gepackt werden.
BEGLEITER
Sie werden je nach Gruppengrösse von einem oder mehreren Guide/s, Köchen und Chameliers durch die Wüste geführt.
Sie alle sind Berber und entweder Verwandte oder langjährige Freunde von Lahcen und wie er in der Wüste aufgewachsen, was sie zu Ihren idealen Begleitern macht. Sie führen Sie mit viel Erfahrung, Respekt und Humor durch die Wüste.
Die Guides sprechen Französisch oder Englisch. Scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie etwas wissen möchten. Ihre Begleiter haben schon viele Gäste durch die Wüste geführt und sind sich daher viel gewohnt, teilen Sie Ihre Bedürfnisse einfach mit, Ihr Guide wird bestimmt eine phantasievolle Lösung finden.
ESSEN UND TRINKEN
Sie werden erstaunt sein, was unser Koch aus seiner mobilen Küche auf den Tisch zaubert! Lassen Sie sich mit lokaltypischen Gerichten verwöhnen, welche täglich frisch zubereitet werden. Gegessen werden viel Gemüse und Früchte sowie frischer Salat, Teigwaren, Reis, Linsen, Fleisch, Fisch und täglich frisch gebackenes Brot. Bei der Anmeldung können Sie uns mitteilen, wenn Sie sich vegetarisch ernähren möchten.
Zum Frühstück gibt es Tee und Kaffee, Brot, Streichkäse und Confi.
Zum Trinken wird für Sie stilles Mineralwasser mitgeführt.
BEKLEIDUNG / SCHESCH
Wenn Sie sich respektvoll kleiden möchten, dann sollten Schultern, Knie und der Halsausschnitt bedeckt sein, etwa so, wie wenn Sie eine katholische Kirche oder einen buddhistischen Tempel betreten möchten. Das gilt übrigens für Frauen und Männer.
Am besten eignen sich lange weite Hosen und weite T-Shirts oder Blusen aus Baumwolle.
Auf dem Kopf sollten Sie unbedingt einen Schesch (Turbantuch) tragen. Er bedeckt nicht nur den Kopf sondern auch die Ohren und den Nacken, isoliert gut gegen Sonne und Kälte und schützt in Sekundenschnelle vor einem Sandsturm. Wenn es sehr heiss ist, kann er auch in nassem Zustand um den Kopf gewickelt werden und kühlt wunderbar. Einen gleichwertigen Schutz gegen einen Sonnenstich – die wohl grösste Gefahr auf einer Wüstenreise - bietet kein Hut und keine "Dächlikappe".
Wenn Sie schon vor der Wüstentour in Marokko sind, kaufen sie sich doch einen Schesch auf dem Souk (Markt). Ansonsten können Sie sich gerne einen frisch gewaschenen Schesch gratis von uns ausleihen oder für 5€ erwerben.
Diese Bekleidung ist auch der ideale Sonnenschutz wenn Sie sich nicht ständig von Kopf bis Fuss eincremen wollen.
Für die Füsse eignen sich am besten Trekkingsandalen mit einer guten (dicken) Sohle, es gibt sehr dornige Pflanzen in der Wüste. Wenn Sie die Sandalen noch nicht haben, dann kaufen Sie sie eher etwas zu gross, so sind die Zehen vorne besser gegen den heissen Sand geschützt.
SCHLAFEN
Geschlafen wird unter freiem Sternenhimmel oder im Nomadenzelt.
Sie haben eine Schaumstoffmatratze und genügend Wolldecken zu ihrer Verfügung. Sie können einen Schlafsack oder einen Seidenschlafsack mitnehmen, je nach Belieben und Saison.
FLORA UND FAUNA
Die Pflanzen- und Tierwelt in der Wüste ist sehr vielfältig.
Es gibt Skorpione und Schlangen. Ein Skorpionstich brennt zwar schmerzlich, muss aber nicht weiter behandelt werden, ausser Sie leiden an einer Insektenallergie. Gehen Sie nachts nie ohne Schuhe oder leuchten Sie sich den Weg.
Schlangen sind sehr selten und suchen, wenn sich etwas nähert, das Weite. Beim Biss einer einzigen Schlangenart ist ein Antiserum notwendig, es bleibt aber genügend Zeit, den Gebissenen ins nächste Krankenhaus zu bringen.
Ein gutes Buch ist „Sahara, Tiere, Pflanzen, Spuren“ von Schatanek und Elkharassi, erschienen im KOSMOS-Verlag. ISBN-13: 978-3-440-10449-1
Darin werden über 200 Tier- und Pflanzenarten vorgestellt und ebenfalls alte Traditionen, Magie, Legenden und Kräuterheilkunde der Berber erklärt.
ABFALL
Die Wüste ist ein sehr sauberer Ort, bitte lassen Sie nichts zurück.
Ihr Guide wird einen Abfallsack dabei haben, fragen Sie danach. Von Zeit zu Zeit, meistens vor dem Verlassen des Lagerplatzes, wird der Abfall dann etwas abseits in einem "Abfall-Feuer" verbrannt.
Werfen Sie nie Abfall ins Lagerfeuer und auch keine Dattelsteine. Es ist Gott überlassen, wo er eine Palme wachsen lässt - ein verbrannter Stein zerstört diese Möglichkeit.
Nehmen Sie leere Batterien zurück nach Hause. Hier werden sie entweder unter freiem Himmel verbrannt oder deponiert. Recycling ist leider noch nicht in Marokko angekommen.
HYGIENE
Es wird für Sie ein kleines "Eimerchen" mitgeführt, damit können Sie sich vor dem Essen die Hände waschen oder eine kleine Morgentoilette verrichten. Wenn Sie "duschen" möchten, sprechen Sie mit ihrem Guide, er wird Ihnen sagen wann es dazu Gelegenheit (Nähe eines Brunnens) gibt.
Bitte hinterlassen Sie kein WC-Papier oder Hygieneartikel, auch nicht vergraben, der nächste Sandsturm kommt bestimmt! Nehmen Sie Hygienebeutel mit, in denen Sie diesen Abfall sammeln und dann in den Abfallsack geben können.
Wenn Sie sich überwinden können, benutzen Sie statt Papier Wasser mit Ihrer linken Hand, so machen es die Nomaden und Sie hinterlassen keinen Abfall.
Die linke Hand gilt als unrein, gegessen wird daher mit der rechten Hand, wenn Sie jemanden etwas reichen möchten, dann möglichst mit der Rechten.
Tipp: Nehmen sie eine kleine PET-Flasche mit, die Sie mit Waschwasser füllen und in Ihrem Tagesrucksack verstauen. Ich persönlich führe meine Toilettenartikel in einem Stoffsack im Tagesrucksack mit mir, so ist alles in Sekundenschnelle griffbereit und ich muss nicht den ganzen Rucksack auf die "Toilette" schleppen.
TRINKGELD
Wenn Sie Trinkgeld geben möchten, geben Sie als Gruppe jedem Crew-Mitglied zwischen 5 und 10 € pro Tag.
Ob Guide, Chamelier oder Koch, Ihre Begleiter funktionieren als Team, bitte geben Sie daher jedem am Ende der Reise gleichviel Trinkgeld.
VERSICHERUNG
Der Abschluss einer Reiseversicherung ist Sache des Teilnehmers.